Zu Ehrenmitgliedern werden ernannt:

 

Oberlöschmeister Heinrich HAHN, der im Jahr 1988 nach 37-jähriger Dienstzeit - ausgezeichnet mit dem Silbernen Brandschutz-Ehrenzeichen - in den „Feuerwehrruhestand“ verabschiedet wird. Heinrich HAHN war 14 Jahre lang als Geschäftsführer im Vorstand tätig, wo er sich u.a. Verdienste um das kulturelle Vereinsleben erwarb.

 

Im Jahr 1991: Oberbrandmeister Hans KUMPF, der nach 40-jähriger (!) Vorstandsarbeit als Rechner bzw. stellvertretender Rechner aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausscheidet. Die besonderen Verdienste des mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und dem Silbernen Brandschutz-Ehrenzeichen ausgezeichneten Oberbrandmeisters KUMPF lagen in seinem Engagement bei der Werbung von passiven Mitgliedern und in der Optimierung des Beitragsaufkommens.

12. Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts

Mit in das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nimmt man das bis dahin ungelöste Problem des aus den Nähten platzenden Feuerwehrhauses und der nun doch altersschwachen Drehleiter, die unbedingt ersetzt werden muß.

 

Im Problemfall „Feuerwehrgerätehaus“ tritt man, wie es scheint, auf der Stelle. Daß hinsichtlich der auf die Stadt zukommenden hohen Investitionen auch Kritik laut wird, darf nicht verwundern. Sie ist aber kein unüberbrückbares Hindernis bei der Fortführung der bisherigen guten Zusammenarbeit zwischen den städtischen Gremien und den Verantwortlichen der Feuerwehr. Letzteren obliegt es, Teilen der Bevölkerung und auch manchem Mandatsträger klar zu machen, daß nicht die Feuerwehr ein erweitertes oder gar neues Gerätehaus benötigt, sondern daß dies zur Verbesserung des der Stadt obliegenden Brandschutzes unbedingt notwendig ist.

 

Über die Lösung des Problems soll in Anbetracht ihres Stellenwertes an anderer Stelle ausführlich berichtet werden, zumal dieses Thema eine gegenwartsbezogene Rolle spielt.

Wenden wir uns zunächst wieder dem „Feuerwehrall­tag“ zu:

12.1 Neue Aufgaben im Bereich der ICE-Strecke Hannover-Würzburg

Der das Schlitzerland tangierende Streckenabschnitt der in 1991 in Betrieb genommenen Schnellbahnstrecke beträgt ca. 17 km, davon sind 9,8 km Tunnel und Brücken wie z. B. die Rombachtalbrücke mit 1.000 m Länge und 95 m Höhe.

 

Auf Drängen des Hessischen Innenministeriums und des Landesfeuerwehrverbandes entschließt sich die Bahn Ende der 80er Jahre zum Bau von Rettungszügen (RTZ). Mit je einer Lok an beiden Enden besteht dieses „Wunder an Technik“ aus zwei Transportwaggons, einem der Feuerwehr vorbehaltenen Gerätewagen,  einem Waggon mit  20 m3 Löschwasser   und

2  m3 Schaumlöschmittel sowie einem mit modernster medizinischer Technik ausgerüsteten Sanitätswagen.

 

Für den in Fulda stationierten Zug stellt die Fuldaer Feuerwehr im Verbund mit den Wehren der an der Strecke liegenden Orte die Feuerwehrbesatzung. Da die Aufgaben in einem Notfall nicht von der 22-köpfigen Stammbesatzung allein zu bewältigen sind, werden zwischen den Wehren Schlitz und Burghaun entsprechende Vereinbarungen getroffen, wer welche sogenannte Tunnelportalplätze bzw. Streckenabschnitte im Ernstfall besetzt.

Am 24. April 1991 erfolgt durch die Wehrführer der Stadtteil-Feuerwehren eine Besichtigung des Rettungszuges. Inzwischen haben Unterweisungen der Schlitzer Wehrmänner am RTZ in Fulda stattgefunden.

12.2. Sägewerksbrände infolge Brandstiftung?

Das Holzwerk PFEIFER in Schlitz hat sich im Laufe der Jahre zu einem Alptraum der Feuerwehren Schlitz und Hutzdorf entwickelt. Eine erste Bekanntschaft mit der Örtlichkeit macht die Feuerwehr am 8. Juni 1990 bei einem Schwelbrand im Silo der Sägemehlbefeuerung; desgleichen im August und September. Bei all diesen frühzeitig entdeckten Bränden heißt es bei der Suche nach der Brandursache jeweils „technischer Defekt“.

 

Zunächst jedoch kommt es am 5. Oktober 1991 zu einem größeren Brand in Willofs: Kurz vor 23.00 Uhr wird der Leitstelle Vogelsbergkreis ein Brand im früheren Sägewerk BLOCH (heute PWO) gemeldet. Schon beim Eintreffen der Stadtteilwehr steht die Maschinenhalle im Vollbrand, so daß von der Halle nur die Umfassungswände übrig bleiben.


Die Löscharbeiten müssen deshalb auf den Schutz der angrenzenden Gebäude und Holzlager konzentriert werden. Im Einsatz sind fünf Stunden lang über 100 Wehrmänner aus Willofs, Schlitz und Lauterbach. Der entstandene Schaden dürfte weit über 1 Million DM liegen.

12.2.1 Vier Wochen später kommt es fast zu einer Katastrophe

Am 3. November 1991 gegen 6.00 Uhr bemerken Anwohner, daß auf dem Betriebsgeländes des Holzwerkes PFEIFER die 96 x 14 m große Betriebshalle (das Schaltafelwerk) lichterloh in Flammen steht. Anrufe der Anwohner und Sirenenalarm haben einen schnellen Einsatz der Wehr Hutzdorf und der Stützpunktfeuerwehr zur Folge. Angesichts des Brandumfangs und der abzusichernden Betriebsgebäude  sowie der vielen Stapel mit trockenem Schnittholz werden von der Schlitzer Wehrführung alle Stadtteil-Feuerwehren, der Hauptstützpunkt Lauterbach (der seinerseits noch die Wehren Frischborn, Allmenrod  und Heblos alarmiert) und ein Zug der Fuldaer Feuerwehr  mit Gelenkmast angefordert.

Die rauchenden Überreste der 96 x 14 m großen Schaltafelhalle nach dem großen Brand vom 3. November 1991 im Holzwerk PFEIFER.

Insgesamt sind 460 Feuerwehrleute mit 40 Löschfahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich ist auch das DRK Schlitz mit eingesetzt. Schließlich gelingt es mit Wasserwänden den durch böigen Ostwind angefachten, starken Funkenflug zu bremsen und alle gefährdeten Objekte, wozu auch das jenseits der Straße liegende Wohngebiet zählt, zu schützen. Das Löschwasser wird aus der Schlitz über 12 B-Leitungen herangeführt. Nach gut zwei Stunden hat man den Brand unter Kontrolle.

 

Der Gesamtschaden, der aus der totalen Vernichtung der Produktionshalle, aller darin befindlichen Maschinen und Stapel hochwertiger Hölzer sowie dem Arbeits- und Produktionsausfall resultiert, wird auf ca. 25 Millionen DM geschätzt. Kein Schadensereignis vorher hat ein derartiges Aufgebot an Hilfskräften erfordert.

 

Aufgrund der - wenn auch in größeren Abständen - mit allen Schlitzerländer Wehren gemeinsam durchgeführten Übungen wird hier vorbildlich zusammengearbeitet!

12.2.2 Fortsetzung folgt - leider !

Am 29. November 1991 wird nachts gegen 1.00 Uhr wieder ein Brand im Holzwerk gemeldet. Dieses Mal steht die so­ge­nannte Kappstation beim Eintreffen der Wehr im Vollbrand. Da die Halle vollständig niederbrennt und damit die Steuercomputer für die Ablängmaschinen vernichtet werden, muß man davon ausgehen, daß das Werk vorerst die Arbeit nicht mehr aufnehmen kann. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf ca. 1,2 Millionen DM.

 

Am 31. Mai 1994 gegen 18.30 Uhr wird erneut „Feuer im Holzwerk“ gemeldet. Jetzt ist die neu errichtete Plattenfabrikation betroffen. Die Schadenhöhe wird auf 300.000 DM geschätzt. Es wird vermutet, daß der Brand durch den Elektromotor eines Holzabfälle zerkleinernden „Hackers“ entstanden ist. Die mit 43 bzw. 24 Einsatzkräften anrückenden Wehren von Schlitz und Hutzdorf haben den Brand schnell unter Kontrolle. Dank der automatischen Brandmeldeanlage und Telefonanrufen von Betriebsangehörigen wa­ren die Wehren schnell vor Ort.

 

Der - hoffentlich - letzte Zwischenfall ereignet sich am 9. Mai 1996, als abends gegen 22.00 Uhr wieder ein Brand im Holzwerk PFEIFER gemeldet wird, der etwa 200.000 DM Schaden verursacht. Hier wird als Brandursache ein Motorbrand an einer Entleerungsöffnung des Sägemehlsilos festgestellt.
Der Vollständigkeit halber sind all diesen Einsätzen noch eine Reihe Fehlalarme zuzurechnen, verursacht durch die elektronische Meldeanlage, die durch Sensoren wahrgenommene Unregelmäßigkeiten wie Wärme oder Rauch direkt zur Leitstelle meldet, von der dann die Alarmierung der Wehren über Funk erfolgt.

12.3 Probleme mit der Leitertechnik

Im November 1992 erfolgt das Aus für die mittlerweile 40 Jahre alte Drehleiter. Für die Verantwortlichen war dies voraussehbar. Deshalb laufen schon seit längerer Zeit Bemühungen für eine Ersatzbeschaffung. Bedingt durch die hohen Kosten für eine fabrikneue Leiter (ca. 850.000 DM) gelten diese wieder einem Gebrauchtfahrzeug.

 

Fündig wird man bei der - auf die Überholung von FW-Ge­brauchtfahrzeu­gen spezialisierten - Firma THOMA in Kenzin­gen/Brg. Gekauft wird eine METZ-Drehleiter (Baujahr 1971), die vorher bei der Bremer Berufsfeuer­wehr im Einsatz war. Die 1986 generalüberholte Leiter hat eine Steighöhe von 30 m, verfügt über einen Rettungskorb und ist auch vom Korb aus bedienbar. Die Kosten von 130.000 DM (incl. Bela­dung) müssen von der Stadt übernommen werden, denn beim Kauf von gebrauchten Fahrzeugen werden keine Zu­schüsse gewährt. Der abgängigen alten DL 25 bleibt die Verschrottung erspart, sie steht heute im Museum der „Feuerwehr-Fahr­zeug-Freunde-Rheinland“ in Krefeld.

 

Im Juni 1993 stellt sich heraus, daß der 11 Jahre alte Einsatzleitwagen - ehemals mit viel Eigenleistung zu einem „Multifunktionsfahrzeug“ hochgerüstet - außer Dienst gestellt werden muß. Die Kosten für ein Ersatzfahrzeug, die mit 70.000 DM  zu veranschlagen sind, können infolge der hohen Belastung des städtischen Haushaltes durch die Finanzierung der Leiter vorerst nicht aufgebracht werden. Als „Ersatz“ wird ein gebrauchter Pritschen-LKW erstanden (Kosten 35.000 DM), der in Eigenleistung zu einem „Gerätewa­gen-Nachschub“ (GW-N) umgebaut bzw. ausgerüstet wird und in erster Linie der Beförderung von Öl-Bindemittel, Schläuchen und Einsatzkräften dient.

 

Am 9. Juli 1996 kann dann der Wehr ein neues Einsatzleitfahrzeug (ELW 1) übergeben werden. Bestückt ist dieser VW-T 4-Allradbus mit drei Funkgeräten, einem Telefon, einem Faxgerät sowie je einem Atemschutzgerät, Feuerlöscher, Explosionswarngerät, Handscheinwerfern etc. Anstelle einer weiteren  Sitzbank wird in Eigenleistung ein Arbeitstisch (Funktisch) eingebaut. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 71.000 DM. Davon trägt die Brandversicherungskammer 33.000 DM, der Kreis steuert 5.000 DM bei, so daß der städtische Anteil ebenfalls rund 33.000  DM beträgt.

5. November 1994, Scheunenbrand am Kreuzweg: Aufgrund des schnellen Einsatzes kann ein Übergreifen des Feuers auf die nur 9 m entfernte Nachbarscheune verhindert werden.

"Kampf gegen Feuer und Frost" bei minus 12° Celsius. Ein Großbrand vernichtete am 5. Januar 1995 im Stadtteil Hemmen ein ehemahls landwirtschaftlich genutztes Gebäude.

12.4 „Zweifacher Führungswechsel“

Im Jahr 1994 legt Wehrführer Karl-Heinz KIESEWALTER die Führung der Wehr in jüngere Hände. Zum neuen Wehrführer wird Brandmeister Karl-Heinz DÜRR, zu dessen Stellvertreter Oberlöschmeister Frank GÖBEL gewählt.

 

KIESEWALTER begann seine Laufbahn im Jahr 1964. Bereits 1974 wird er als Beisitzer in den Vorstand berufen, 1975 zum Löschmeister ernannt. 1979 übernimmt er die Ausbildung und Führung der Jugendfeuerwehr. 1981 erfolgt die Wahl zum stellvertretenden Wehrführer, 1989 wird er mit der Führung der Stützpunktwehr beauftragt und zum Oberbrandmeister befördert.

 

In seine Zeit als Wehrführer fällt 1989 die Indienststellung des neuen Tank­löschfahrzeuges, 1991 die Ausrichtung des 13. Stadtfeuerwehrtages und 1993 die Beschaffung der Drehleiter (DL 30), aber auch die großen Sägewerksbrände. KIES­E­WALTER, dessen Hauptanliegen die Verbesserung des Ausbildungsstandes der Wehr ist, kann in seiner fünfjährigen Amtszeit 113 Lehrgangsbescheinigungen ausgeben. Das heißt, er konnte die Kameraden der Einsatzabteilung so mobilisieren, daß diese im Jahresmittel 23 Lehrgänge absolvierten.

 

 

 

1995 erfolgt die Pensionierung von Bürgermeister Siegfried KLEE. Nachfolger als Stadtoberhaupt und neuer „Feuerwehr-Chef“ wird Hans-Jürgen SCHÄFER, bisher Fraktionsvorsitzender der Schlitzer CDU im Parlament. SCHÄFER, dem die Feuerwehrbelange in der Großgemeinde aufgrund seiner 20-jährigen Stadtverordnetentätigkeit hinreichend bekannt sind, wird nach eigenem Bekunden die bisher bewährte Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister und Wehrführung fortsetzen.

 

Siegfried KLEE, der nach über 24-jähriger Amtszeit Schlitz verläßt, hat - wie er betont - auch bei der Feuerwehr „viele kommen und gehen seh’n, aber zu jeder Zeit der Feuerwehr das Mitbestimmungsrecht bei Beschaffungsmaßnahmen ein­geräumt, was nicht in jeder Gemeinde üblich sei“. Bürgermei­ster KLEE  war in seiner langen Amtszeit, und das soll hier betont werden, Wegbereiter beim Ausbau des FW-Stütz­punktes und an der Vervollkommnung der Ausrüstung maßgeblich beteiligt, was von den Verantwortlichen der Wehr dankbar registriert wird.

12.5 Weitere größere Einsätze in den 90er Jahren

1. Juni 1991, Großbrand in Bernshausen: Zwei Scheunen, ein Geräteschuppen sowie zwei Dachstühle werden vernichtet bzw. stark beschädigt. Schaden: ca. 500.000 DM.

 

28. Februar 1992, Großbrand in Willofs: Scheune und Stallungen eines landwirtschaftlichen Gehöfts brennen nieder. Schaden: 350.000 DM. Brandstiftung wird nachgewiesen!

 

6. Dezember 1993, Großbrand in der Kernstadt: Das „Näh­stübchen“ an der Ringmauer brennt aus. Das Feuer greift auf ein geparktes Auto über und zieht auch angrenzende und auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindliche Gebäude mehr oder minder stark in Mitleidenschaft. Gesamtschaden: 525.000 DM.

 

6. Dezember 1994, Großbrand in der Tonwarenfabrik BECHT, Gänsrasen 10. Gesamtschaden: 350.000 DM.

25. Oktober 1995: Schwieriger Rettungseinsatz im Stadtteil Fraurombach. Ein bei Abbrucharbeiten schwer verletzter Arbeiter wird mit Hilfe der Drehleiter geborgen.

5. Januar 1995, Großbrand in Hemmen bei 12°C minus: Ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Gebäude wird eingeäschert, das Wohnhaus kann gerettet werden. Sachschaden: ca. 250.000 DM.

 

15. Juli 1996, ungewöhnliche Hilfeleistung: Straßenverunreinigung infolge aus einem Molkereitankwagen ausgelaufene „Sahne“. Bilanz der Straßenreinigung der nach Hünfeld führenden „Sah­nespur“: Nach 15 stündigem Einsatz mit Hilfe von „Ge­schirr­spülmittel“ entstehen für den Schlitzerländer Streckenbereich allein Kosten in Höhe von 30.000 DM.

 

 

27./28. Mai 1995, Informationsschau der Wehr in Verbindung mit der DRK-Ortsvereinigung Schlitzerland sowie der Kreis- und Landesverkehrswacht auf dem Gelände der „Auerhahn-Brauerei“. Diese Veranstaltung kann wegen des starken Zuspruchs der Bevölkerung als gelungen bezeichnet werden!

 

 

Während die Zahl der Großbrände weiter abnimmt (Greifen des vorbeugenden Brandschutzes, weiterer Rückgang von landwirtschaftlichem Gefahrenpotential), bietet der „Krieg auf unseren Straßen“ weiterhin eine erschreckende Bilanz:

 

In den Jahren 1991 bis 1996 kommt es zu 27 schweren Verkehrsunfällen mit insgesamt sieben Toten und 34 meist Schwer­verletzten. Zwölf (44,5%) der Unfälle geschehen wiederum auf der „Problemstrecke“ Schlitz/Willofs bzw. Lauterbach. Ursache sind „nicht angepaßte Geschwindigkeit“ sowie riskante Überholmanöver.

 

In diesen Jahren werden aber auch - wie eingangs schon angesprochen - die Weichen für die größte bauliche Maßnahme in der Geschichte des Schlitzer Feuerlöschwesens gestellt.